Obwohl Elektrofahrzeuge (EV) ein umweltfreundlicheres, reibungsloseres und billigeres Transportmittel sind, benötigen Sie mindestens 6-8 Stunden, um ein typisches EV aufzuladen. Viele Unternehmen wie Tesla, EVgo, Ladestationen usw. haben dieses Problem bereits erkannt, indem sie Ladestationen im ganzen Land errichtet haben. Mit Ländern wie den Niederlanden, die versprochen haben, Benzinmotoren bis 2035 aufzugeben, ist es sicher, dass die Straßen der Zukunft durch Elektrofahrzeuge über Verbrennungsmotoren ersetzt werden und viele Ladestationen für Elektrofahrzeuge um uns herum auftauchen würden.
Was ist der Unterschied zwischen AC- oder DC-Laden?
Es gibt zwei „Arten“ der Stromversorgung: AC und DC. Hier eine Liste von Vergleichspunkten zur Erläuterung der Unterschiede:
AC-Laden
Beim Laden eines Elektroautos mit Wechselstrom wird das Bordnetz des Autos (auch Bordladegerät genannt) verwendet und sorgt für die Umwandlung des Ausgangsstroms in Batteriestrom. Es empfängt also Wechselstrom (AC) und wandelt ihn in Gleichstrom (DC) um, der dann an die Autobatterie gesendet wird.
Der Schlüsselparameter bei der Auswahl eines Elektroautos ist die Kapazität dieses integrierten (integrierten) Ladegeräts, da die Ladegeschwindigkeit des Autos davon abhängt, wie schnell und wie viel Wechselstrom dieses Bordsystem von der Quelle erhalten kann Phasen, die es verwenden kann.
AC-Ladestation
Beim Laden mit AC-Stationen wird das Stromnetz an das Bordladegerät angeschlossen.
Die AC-Ladestation regelt somit das Laden nach den aktuellen Möglichkeiten des Hauses oder des Ladepunkts, damit das Netz nicht überlastet wird.
Der Hauptvorteil von AC-Stationen ist, dass sie erschwinglich sind. Sie sind 7x-10x günstiger als DC-Ladestationen mit gleicher Leistung. Ihr weiterer Vorteil ist, dass sie aufgrund ihres niedrigeren Preises viel weiter verbreitet sind. Gleichzeitig sind sie deutlich kleiner und lassen sich einfacher, schneller und kostengünstiger montieren. Dank ihrer Eigenschaften eignen sich AC-Ladestationen auch für die Hausinstallation und das Nachtladen
DC-Laden
Das DC-Laden, oder sogenannte Schnellladen, erfolgt über eine DC-Ladestation, die den Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) umwandeln kann, diesen dann am Bordladegerät des Elektroautos „umgeht“ und sendet dieser Gleichstrom über das Batteriemanagementsystem (BMS) an die Batterie, wie vom Ladesteuersystem des Fahrzeugs angewiesen.
Der Ladevorgang wird daher nicht durch die Leistung des Bordladegeräts begrenzt und kann daher viel schneller erfolgen.
DC-Ladestation
Eine DC-Ladestation ist technologisch viel komplexer und um ein Vielfaches teurer als eine AC-Ladestation und benötigt darüber hinaus eine leistungsstarke Quelle. Außerdem muss eine DC-Ladestation anstelle des Bordladers mit dem Auto kommunizieren können, um die Ausgangsleistungsparameter entsprechend dem Zustand und der Leistungsfähigkeit der Batterie anpassen zu können.
Vor allem aufgrund des Preises und der technologischen Komplexität können wir deutlich weniger DC-Stationen als AC-Stationen zählen. Derzeit gibt es Hunderte von ihnen und sie befinden sich an den Hauptverkehrsadern.
Eine DC-Installation benötigt viel Strom aus dem Netz (ca. 125 A). Dadurch sind die Kosten (Herstellung, Installation und Betrieb) recht hoch, was zu höheren Ladetarifen führt. Da es jedoch normalerweise ein viel schnelleres Aufladen ermöglicht, ist es die bevorzugte Lademethode, um bei Langstreckenfahrten schnell aufzuladen (für Autos, die das DC-Laden unterstützen). Diese Art von Ladegeräten findet man meistens entlang von Autobahnen und nicht zu Hause oder an Geschäftsstandorten.
Tarife aufladen
Unabhängig von AC oder DC steigen in der Regel die Kosten (Herstellung, Installation und Betrieb) und damit die Ladetarife mit zunehmender Leistung der Ladesäule.
Beachten Sie, dass dies die Ladegeschwindigkeit Ihres Autos nicht berücksichtigt. Wenn Ihr Auto also nicht mit hoher Kapazität aufladen kann, Sie aber an eine AC-Ladestation mit hoher Leistung (z. B. 43 kWh) angeschlossen sind, zahlen Sie möglicherweise einen sehr hohen Preis für eine geringe Energiemenge.
Welche Ladeart sollten Sie wählen?
Für langes Parken wird das „normale“ AC-Laden bevorzugt. Es ist ideal zum Aufladen Ihres Autos zu Hause oder bei der Arbeit. DC-Laden ist dagegen eher in der Nähe von Autobahnen oder an öffentlichen Ladestationen anzutreffen, wo man nicht viel Zeit zum Aufladen hat. wohingegen „schnelles“ DC-Laden verwendet wird, wenn Fahrzeuge weniger als 2 Stunden geparkt sind. Es bietet Kunden neue Möglichkeiten, da es nicht nur schnelles Laden, sondern auch bidirektionales Laden ermöglicht.
Die einphasige EEVC 7KW- und die dreiphasige EEVC 11KW-Wallbox-Wechselstrom-Ladestation sind eine neue Generation intelligenter Produkte, die von Aswich auf den Markt gebracht wurden, um die Probleme beim Laden zu Hause zu lösen.
Innovationskraft
Minimale Größe, stromlinienförmiges Design
Heimanwendung mit intelligenter App-Steuerung
Intelligente Steuerung
Drahtlose Kommunikation (WiFi/Bluetooth)
OCPP-Kommunikationsprotokoll mit dem Backend
Verwenden Sie die mobile App, um den Ladestapel zu starten, um das Fahrzeug aufzuladen
Flexible Option
Der Ladestecker vom Typ 2 (IEC 62196-2) macht ihn hochflexibel und kompatibel mit allen Elektrofahrzeugen.
Wandmontierte oder bodenstehende Installation